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Café Rabbel, Tecklenburg
Café Rabbel, Tecklenburg

Café Rabbel, Tecklenburg

22.07.2020

Neue Einrichtung für Tecklenburgs erste Adresse A.B.C. liefert Einrichtung für Eingangsbereich und Teesalon von Café Rabbel

 

Wenn es um die Einrichtung ihres Cafés in der idyllischen Kleinstadt Tecklenburg geht, hat Familie Rabbel ganz genaue Vorstellungen. Sie wollen das junge Publikum für sich gewinnen, ohne die traditionellen Wurzeln und sein Stammpublikum zu vergessen. In Zusammenarbeit mit A.B.C. Worldwide haben der Teesalon und der Eingangsbereich ein stilvolles Ambiente erhalten, das modisch wirkt und in seiner Formensprache an die Historie anknüpft. Dazu ist der Polsterstuhl Lincoln die perfekte Wahl. Er nimmt historische Formen auf und hat gleichzeitig einen stylischen Auftritt. Um den Sitzkomfort des Vollpolsterstuhls noch zu toppen, wurde er als Sonderanfertigung mit einer eine Bandfederung ausgestattet.

Service trotz Größe

Fast hätte Markus Rabbel nicht bei A.B.C. Worldwide angefragt, obwohl wir schon einmal in Vergangenheit Möbel geliefert hatten. Denn er hatte Bedenken, dass seine individuellen Wünsche bei uns als Großanbieter auf der Strecke blieben. Im Gespräch konnte Christoph Hanselle jedoch seine Bedenken zerstreuen. Der Stuhl erhielt die gewünschte Extra-Ausstattung, und auch bei den umlaufenden Bankanlagen kamen Maßanfertigungen in den gewünschten Winkeln des Raumes zum Tragen. Selbst die passenden Kissen fertigten wir nach Wunsch an. In Blau und Grau mit Akzenten in Gelb, wirkt das Café edel und einladend. Der Teesalon bietet 60 Sitzplätze, der Eingangsbereich bietet für 20 Personen Platz. Das Café zieht Cafégäste aus der Region, Tagesbesucher aus Münster, Osnabrück und den nahen Niederlanden, sowie Kurzurlauber an. Auch für geschlossene Gesellschaften ist hier Platz. Das nahe gelegene Moderson-Museum ist ebenso ein Magnet wie die Freilichtbühne.

Eine kleine Lounge wurde mit den Sesseln Dallas ausgestattet. Diese verfügen über einen hohen Sitzkomfort dank Nosag-Federung und Formschaumstoff-Polsterung. Die Retro-Form mit der Pfeifensteppung im Rücken passt perfekt in das noble Ambiente des Cafés. Kleine, runde Säulentischchen gesellen sich perfekt hinzu. So kann jeder Gast ganz nach Wunsch auf verschiedenen Sitzmöglichkeiten Platz nehmen. Durch das Gäste-W-Lan bleibt der ein oder andere vielleicht noch etwas länger. Nicht nur der Inhaber des Cafés, sondern auch seine Gäste sind positiv überrascht und haben schon manches Mal gefragt: „Woher haben Sie diese bequemen Stühle?“

Schlesische Spezialitäten

Bereits morgens lädt das Frühstücksbuffet zum Genießen ein. Auch Bistro-Gerichte zum Mittag oder vor dem Besuch der Freilichtbühne sind fester Bestandteil der Karte. Und dann natürlich das Herzstück des Angebots: Schlesische Confiserie. Neißer Konfekt, sowie die die Liegnitzer Bomben und Bombensplitter aus lange gereiftem Honigkuchenteig zählen aufgrund der Wurzeln der Familie zu den Spezialitäten des Hauses.

Seit 1907 duftet es in der Confiserie Rabbel nach köstlichen Schokoladen, würzigen Honigkuchen, feinsten Gebäcken und Pralinen. Die Theke ist ein Paradies für alle Schleckermäuler. Die Confiserie wurde vom Urgroßvater des heutigen Inhabers, Paul Rabbel, in Bad Landeck / Schlesien gegründet.

Nach Kriegsende und Verlust des Stammhauses fing die Familie im historischen Tecklenburg noch einmal ganz von vorne an. Seitdem werden nun schon in der vierten Generation süße Versuchungen nach altschlesischen Rezepturen hergestellt.


Die Liegnitzer Bombe – eines der klassischen schlesischen Traditionsgebäcke – besteht aus Lebkuchenteig unter Verwendung von reinem Bienenhonig. Dieser Teig reift bis zur Weiterverarbeitung viele Monate in alten Holzfässern. Er ist gefüllt mit einer saftigen Fruchtfüllung und umhüllt von einer Edel-Zartbitter-Kuvertüre.
 

Das Neisser Konfekt ist eine ungefüllte Lebkuchenspezialität und hat durch seine historische Rezeptur der Gewürzmischung einen unverwechselbaren Geschmack.

 

Terrassenbereich neu gestaltet

Eine gut sichtbare, gelbe Markise und Terrassenstühle im Kaffeehaus-Look prägten früher den Außenbereich des Cafés, das direkt am schönen Marktplatz liegt. Aber schön heißt nicht unbedingt funktionell und bequem. Daher tauschte Familie Rabbel die Bestuhlung gegen das Modell Moon mit und das dazu passende Modell Juno ohne Armlehnen von A.B.C. Worldwide. Ausgestattet mit einem Alugestell und umwickelt mit flachem Kunststoffgeflecht in Seegrasoptik, ist er ganzjährig Outdoor-tauglich und macht in Schwarz eine bella Figura. Fast sieht es aus wie auf einer italienischen Plaza. Die nun anthrazitfarbene Markise reflektiert die Eleganz des Innenbereichs. Und für kühlere Stunden liegen wärmende Fleece-Decken bereit. Tecklenburg wird wegen seines mittelalterlichen Stadtkerns auch als westfälisches Rothenburg bezeichnet. Wie wundervoll, hier die Aussicht auf den denkmalgeschützten Stadtkern bei einem Cappuccino zu genießen!

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